Die Glosse - Das Quiz
Welche Aussagen über die Glosse ist richtig?
Die Glosse gibt es nur zu ernsten Themen. Diese Antwort ist falsch. Es werden auch ernste Themen in der Glosse behandelt, aber nicht ausschließlich.
Die Glosse gibt es nur zu witzigen Themen. Diese Antwort ist falsch. Es werden auch witzige Themen in der Glosse behandelt, aber nicht ausschließlich.
Die Glosse gibt es nur zu politischen Themen. Diese Antwort ist falsch. Es werden auch politische Themen in der Glosse behandelt, aber nicht ausschließlich.
Es gibt Glossen zu ernsten, witzigen, politischen, lokalen und persönlichen Ereignissen. Diese Antwort ist richtig. Es gibt Glossen zu einer Vielzahl von Themen, Hauptsache ist, dass sie unterhaltsam geschrieben sind und die Leser ansprechen.
Wie heißt die lokale Glosse bei den Grafschafter Nachrichten?
Lokalspitzen. Diese Antwort ist falsch. Die Glossen widmen sich zwar oft lokalen Themen, erscheinen aber nicht unter diesem Titel.
Guten Morgen! Diese Antwort ist richtig. Die Glosse erscheint unter der Überschrift „Guten Morgen!“ auf der ersten Lokalseite der GN.
Auf den Punkt. Diese Antwort ist falsch. Diesen Titel gibt es in den GN nicht.
Meinung. Diese Antwort ist falsch. Es gibt in den GN zwar die Kategorie Meinung, aber darunter fällt die Glosse nicht.
Wer ist Autor der vorangegangenen Glosse?
Friedrich Gerlach. Diese Antwort ist richtig. Der Autor der Glosse ist Redakteur der GN und schreibt seine Glossen gerne zu lokalen Ereignissen oder regionalen Themen.
Manfred Münchow. Diese Antwort ist falsch. Münchow ist zwar auch ein Redakteur bei den GN und schreibt auch sehr gerne Glossen, der Autor dieser Glosse ist er jedoch nicht.
Der Hersteller. Diese Antwort ist falsch. Im Text spielt der Hersteller von Dampfbügeleisen zwar eine Rolle, aber er ist nicht als Autor des „Guten Morgen!“.
Unbekannt. Diese Antwort ist falsch. Der Autor der Glosse ist bekannt, das ist bei einer Zeitung eigentlich immer der Fall.
Was hat der Autor der Glosse gekauft?
Ein neues Auto. Diese Antwort ist falsch. Der Autor der Glosse hat zwar einen Gegenstand gekauft, aber kein Auto.
Ein neues Dampfbügeleisen. Diese Antwort ist richtig. Im Text wird von einer „Höllenmaschine“ gesprochen. Das ist natürlich kein Fakt, sondern soll mit einer großen Portion Humor daraufhinweisen, dass viele Alltagsgeräte in der heutigen Zeit übertechnisiert sind – also viel mehr Technik besitzen, als man zum Betrieb des Gerätes eigentlich braucht.
Eine Fietse. Diese Antwort ist falsch. Zwar bevorzugt so mancher Redakteur die Fietse statt eines Autos, aber eine solche hat sich der Glossen-Autor hier nicht angeschafft.
Ein neues Smartphone. Diese Antwort ist falsch. Im Text wird zwar auch mitunter ein Smartphone erwähnt, aber dieses hat sich der Autor der Glosse nicht neu gekauft.
Was konnte der Autor der Glosse gerade noch verhindern?
Eine Verbrennung an den Ohren. Diese Antwort ist richtig. Im Text schreibt er, dass er sich das hochtechnisierte Bügeleisen mitunter ans Ohr halten würde, hätte es Tasten wie ein Smartphone. Nur das Fehlen von Tasten verhindert eine Verwechselung mit einem Mobiltelefon. Dieser Vergleich von einem Dampfbügeleisen und einem Smartphone ist natürlich nicht vollkommen ernst gemeint- vielmehr ist es eine überspitzte Darstellung dieser technischen Gerätschaften.
Verbrennungen am ganzen Körper. Diese Antwort ist falsch. Im Text schreibt der Autor zwar davon, dass es einen Warnhinweis seitens des Herstellers gibt, Kleidung nicht am Körper zu bügeln, aber das wollte er auch gar nicht.
Eine zu hohe Stromrechnung. Diese Antwort ist falsch. Zwar verbrauchen Geräte mit Technik mitunter mehr Energie als ältere Modelle, aber darum geht es in der Glosse nicht.
Einen Flug ins Weltall. Diese Antwort ist falsch. In der Tat wurden in frühen Science-Fiction-Serien wie „Raumschiff Orion“ Bügeleisen als Requisiten für die Ausstattung von Raumschiffen verwendet, aber ins Weltall fliegen möchte der Autor in seiner Glosse nicht.