Sonderformen - Das Quiz
Was trifft auf die meisten Autoren von Gastbeiträgen zu?
Sind Mitarbeiter des Medienhauses. Diese Antwort ist falsch. Autoren eines Gastbeitrages heißen auch Gastautoren und sind keine festen Mitarbeiter des Medienhauses.
Sind von der Thematik des Artikels betroffen. Diese Antwort ist richtig. Die Autoren eines Gastbeitrages sind von der Thematik betroffen oder sind Experten in diesem Bereich.
Besitzen kein besonderes Wissen über die Thematik des Artikels. Diese Antwort ist falsch. Autoren eines Gastbeitrages schreiben diesen gerade, weil sie besonderes Wissen über die Thematik besitzen.
Bei wem liegt die publizistische Verantwortung für den Artikel?
Beim verantwortlichen Redakteur. Diese Antwort ist richtig. Der Redakteur ist dafür verantwortlich, dass der Artikel journalistisch korrekt verfasst wurde und hat dies zu überprüfen. Bei Fehlern und journalistisch unsauberer Arbeit muss der Redakteur den Autor um Richtigstellung bitten oder selbst Veränderungen vornehmen.
Beim Autor. Diese Antwort ist falsch. Der Autor muss zwar journalistisch sauber arbeiten und richtige Informationen geben, allerdings liegt die Verantwortung für den veröffentlichten Artikel beim Redakteur, er hat das letzte Wort bevor ein Artikel gedruckt wird.
Bei Leserinnen und Lesern. Diese Antwort ist falsch. Die Leserinnen und Leser sind einzig und allein Rezipienten, sie haben mit der Veröffentlichung des Artikels nichts zu tun. Natürlich kann eine Leserin oder ein Leser auf Fehler hinweisen oder Meinung zu Artikeln mitteilen, jedoch tragen sie nie publizistische Verantwortung.
Wozu dient ein Porträt?
Aussehensbeschreibung einer Person. Diese Antwort ist falsch. In einem Porträt wird möglicherweise auch darauf eingegangen wie eine Person aussieht, aber das ist nicht Hauptinhalt eines solchen Artikels.
Eine Person im Detail vorzustellen. Diese Antwort ist richtig. Bei einem Porträt wird eine bestimmte Person genauer vorgestellt und auf deren spezielles Werk eingegangen.
Bilder einer Person zu zeigen. Diese Antwort ist falsch. Bei einem Porträt wird meist auch ein Bild der Person gezeigt, allerdings werden die Hauptinhalte über den Text vermittelt.
Gibt es einen bestimmten Anlass für Porträts?
Eine Person im Detail vorzustellen. Diese Antwort ist richtig. Bei einem Porträt wird eine bestimmte Person genauer vorgestellt und auf deren spezielles Werk eingegangen.
Nein. Diese Antwort ist falsch. Für die Veröffentlichung eines Porträts gibt es meistens einen bestimmten Grund.
Wer wird im Beispielartikel porträtiert?
Tom Dumoulin. Diese Antwort ist falsch. Tom Dumoulin wird im Text zwar erwähnt, er ist aber nicht die porträtierte Person. Lies noch einmal genau im Artikel nach.
Holger Wilkens. Diese Antwort ist falsch. Holger Wilkens ist der Autor des Artikels und nicht die porträtierte Person.
Hendrik Werner. Diese Antwort ist richtig. In diesem Porträt wird Hendrik Werner vorgestellt, der Neuenhauser Ex-Radrennfahrer gehört zum Trainerteam des UCI-World-Teams „Bora-hansgrohe“.
Wo hat Hendrik Werners Radsport-Karriere begonnen?
Bei „Bora-hansgrohe“. Diese Antwort ist falsch. Hendrik Werner hat hier nicht mit dem Radsport begonnen. Lies das Porträt noch einmal.
Bei „Sunweb“. Diese Antwort ist falsch. Hendrik Werner hat hier gearbeitet, aber dort hat seine Karriere nicht begonnen. Überlege noch einmal.
Bei Olympia Uelsen. Diese Antwort ist richtig. Hendrik Werner hat dort als Jugendlicher mit dem Radsport angefangen und viele Jahre Rennen gefahren.
Eine kleine Rechenaufgabe: Diese Porträt über Hendrik Werner ist nicht das erste in den GN. Wann erschien schon eins?
2003. Diese Antwort ist richtig. Bereits zum Beginn von Werners Karriere waren die Sportredakteure der GN auf den Neuenhauser aufmerksam geworden. Das zweite Porträt erschien 17 Jahre nach dem ersten, im Jahr 2020.
2009. Diese Antwort ist falsch. In diesem Jahr hat Hendrik Werner den Nordhorner Sparkassenpreis erhalten, da hast Du Dich wohl verrechnet.
2016. Diese Antwort ist falsch. Das Jahr 2016 steht für ein anderes wichtiges Ereignis in Werners Karriere, doch das erste GN-Porträt erschien in diesem Jahr nicht. Lies noch einmal sorgfältig den Artikel.
Wer beantwortet im Beispiel zu einem Frage/Antwort die Fragen?
Eine interviewte Person. Diese Antwort ist falsch. Die Besonderheit bei Frage/Antwort ist, dass zur Beantwortung keine Person befragt wird.
Der Autor. Diese Antwort ist richtig. Bei Frage/Antwort beantwortet der Autor die gestellten Fragen, der diese inhaltlich aufarbeitet. In Beispiel ist es GN-Redakteur David Hausfeld.
Ein Themenexperte. Diese Antwort ist falsch. Die Fragen werden nicht von einem Themenexperten beantwortet. Der Autor informiert sich zu der gestellten Frage und wird somit sozusagen ein Experte.
Was ist die Hauptfrage des Beispielartikels?
Wie steht es um die Zukunft der Eissporthalle? Diese Antwort ist falsch. Diese Frage wird zwar auch in Teilen beantwortet, ist aber nicht die Hauptfrage.
Welche Voraussetzungen sind für ein erfolgreiches Bürgerbegehren notwendig? Diese Antwort ist richtig. Die Hauptfrage im Text über die Eissporthalle ist „Welche Voraussetzungen sind für ein erfolgreiches Bürgerbegehren notwendig?“. Zu dieser Frage werden noch mehrere Unterfragen gestellt.
Wer finanziert eine Sanierung der Eissporthalle? Diese Antwort ist falsch. Um diese Frage dreht es sich zwar auch im Frage-Antworten über die Nordhorner Eissporthalle, aber diese Frage ist nicht die Hauptfrage.
Wer ist die Quelle des Artikels?
Die dpa. Diese Antwort ist falsch. Die Deutsche Presse Agentur liefert zwar zu vielen Artikeln auch Frage-und Antwort-Stücke, aber dieses Frage-und Antworten hat sie nicht erstellt.
Die GN. Diese Antwort ist richtig. Geschrieben wurde der Text von David Hausfeld, einem Redakteur der Grafschafter Nachrichten.
Die Bürgerinitiative zur Rettung der Grafschafter Eissporthalle. Diese Antwort ist falsch. Im Text dreht es sich zwar um diese Bürgerinitiative, aber erstellt hat sie diesen Artikel nicht.